Auktion 59
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101
Lena Mahrholz-Paczki, Brustbild einer jungen Dame. Wohl 1920er Jahre.
Lena Mahrholz-Paczki 1889 Wurzen (Sachsen) – 1944 ebenda
Öl auf Leinwand. In Rot signiert "Lena Paczki-Mahrholz" u.li. In profilierter, silberfarben gefasster Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Leipziger Privatsammlung der Bauhauszeit.
Leichte Klimakante. Farbabrieb im Falzbereich.
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66,5 x 54,5 cm, Ra. 80 x 68 cm. |
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220 € |
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Zuschlag |
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180 € |
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102
Max Metzker, Sommerliche Landschaft im Hunsrück. Mitte 20. Jh.
Max Metzker Lübeck – letzte Erw. Düsseldorf
Öl auf Leinwand. Signiert "M. Metzker" u.li. Verso auf dem unteren Keilrahmenschenkel li. in blauem Farbstift nummeriert "2087". In einer goldsilberfarbenen und braun lasierten, profilierten Holzleiste gerahmt.
Dunkelgrüne Farbpartien frühschwundrissig. Kleine Malschicht-Fehlstelle im Himmel o.Mi. Kleine punktförmige Flecken auf der Oberfläche, insbes. u.re. Partielles Malschicht-Krakelee.
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70,2 x 90,5 cm, Ra. 83 x 103 cm. |
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250 € |
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Zuschlag |
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220 € |
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103
Richard Müller "Der dreiste Freier". 1921.
Richard Müller 1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz
Öl auf Leinwand. Monogrammiert "RM" und datiert o.Mi. Verso auf der u. Keilrahmenleiste in blauem Farbstift bezeichnet "Rich. Müller" sowie nummeriert "563". Auf der re. Leiste Mi. in Blei nochmals bezeichnet "Prof. Müller". Nicht mehr im WVZ Meißner; WVZ Wodarz M 1921.02.
Provenienz: Privatsammlung New York; Privatsammlung München; 1990 Schloss Ahlden.
Der Marabu als Bildmotiv findet sich im Oeuvre Richard Müllers erstmals 1896. Nach Beendigung seines Militärdienstes
...
kehrte Müller nicht mehr an die Dresdner Kunstakademie zurück, sondern vervollkommnete sein künstlerisches Können mittels Tierstudien, welche vornehmlich im Dresdner Zoo sowie in der Dresdner Umgebung entstanden. Dem Gemälde "Zwei Marabus" (heute Museum der bildenden Künste Leipzig, Inv.Nr. 1539; WVZ Wodarz M1896.01) folgten im selben Jahr zwei grafische Varianten - die Lithografie "Marabus" (WVZ Günther 4) sowie die Radierung "Marabu-Paar" (WVZ Günther 9). In diesen drei Arbeiten widmete sich der Künstler der Darstellung des zur Gattung der Störche gehörenden großen Vogels zunächst unter ausschließlich zoologischen Aspekten. Ab 1910 finden sich im Müller'schen Werk Marabus als vermenschlichte Wesen noch ohne erotischen Bezug. 1913 entwickelte er erstmals das Bildmotiv des "Dreisten Freiers", zunächst als Zeichnung (WVZ Wodarz Z 1913.03) und noch im gleichen Jahr als Aquarell. 1916 variierte Müller das Thema des "Dreisten Freiers" erstmalig in einer Ausführung als Ölgemälde. In diesem Jahr listet der Ausstellungskatalog der Dresdner Kunstgenossenschaft unter Kat.Nr. 99 ein 1916 entstandenes Rundgemälde mit dem Titel "Der Verehrer" (WVZ Wodarz M 1616.06). Im Zeitraum von 1915 bis 1917 entstanden die bedeutendsten und populärsten Arbeiten der Werkgruppe mit subtil-erotischer Weib-Tier-Thematik - "Ibis", "Rivalen", "Akt mit Schmetterlingen" und eben jenes Rundgemälde "Der Verehrer". Eine Vervielfältigung der Werke durch Kunstdrucke und Kunstpostkarten förderte die Bekanntheit zusätzlich. Sie bewegte Müller 1921 zu einer weiteren, nach Format und Sujet als Hauptwerk des Künstlers einzuordnenden Variation - dem hier angebotenen Gemälde "Der dreiste Freier". Der Künstler versetzt das Thema in eine Strandszenerie, das Tuch als einziges Accessoire ist nicht eindeutig als Kleidungsstück (ein Umhang?) identifizierbar. Die Annäherung des Marabus an das Mädchen erscheint hier direkter und freizügiger. Hat der Vogel das Tuch dem Mädchen entrissen oder war es bereits entkleidet? Der Freier bringt seiner Angebeteten keine Blumen, die unmittelbare Interaktion zwischen Akt und Tier rückt in den Mittelpunkt. 1923 griff Müller das Motiv der ursprünglichen Zeichnung von 1913 nochmals in einer motivgleichen Radierung auf.
Ein faszinierendes geschichtliches Detail offenbart die Leinwand-Rückseite: der spiegelverkehrt erkennbare Kopisten-Stempel "Kopie nach No. 1364 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden 1910". Mindestens 10 Galerie-Kopien Müllers nach Werken alter Meister sind bekannt. Auf dem Keilrahmen notierte Müller eigenhändig "563" - die Nummer des Gesuches zu einer Kopie nach Diego Velasquez, die Müller ebenfalls 1921 anfertigte. Trug die Leinwand eine frühere Kopie Velasquez' "Bildnis des Grafen Olivarez"? Weder finden sich in den Archivunterlagen für das Jahr 1909 oder 1910 Gesuche Müllers, noch stimmen die später unter der Galerienummer "1364" geführten Gemälde mit dem vorliegenden Format überein.
Abbildungsnachweis: Postkarte Prof. Richard Müller "Der Verehrer". Kunstverlag Malke & Co., Leipzig, Nr. 19. Kunstausstellung Dresden 1917. Veranstaltet von der Dresdner Kunstgenossenschaft. 1917. S. 16 sowie Abb. S. 79.
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Ursprüngliches Bildformat am li. Rand wiederhergestellt (spätere Verkleinerung um 1 cm), Keilrahmen dort erweitert. Bildträger im Bereich des Aktes unscheinbar gewellt, leichte Klimakante am re. Bildrand. Malschicht mit alterungsbedingtem Krakelee sowie sehr vereinzelt oberflächlich berieben. Vereinzelte kleine, fachgerechte Retuschen in der Bildfläche und im Randbereich. Eine etwas größere Retusche u.li. im Tuch. Verso minimale Malschichtreste eines verworfenen Gemäldes, mit durchgedrungenem Kopie-Stempel der Gemäldegalerie Dresden sowie Nummerierungen in schwarzer Kreide auf der Leinwand (wohl von Künstlerhand).
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90,1 x 71,9 cm. |
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45.000-55.000 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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40.000 € |
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104
Hermann Naumann, Stillleben mit Blumenkanne und blauer Flasche. 1959.
Hermann Naumann 1930 Kötzschenbroda (Radebeul) – lebt in Dittersbach
Hinterglasmalerei, mit Silberfolie hinterlegt. U.Mi. monogrammiert "HN" und datiert. Verso auf der Rückwand des Rahmens in Tusche von fremder Hand künstler- und ortsbezeichnet, betitelt sowie technikbezeichnet. Hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Ecken des Rahmens mit Abplatzungen.
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30 x 25 cm, Ra. 35,5 x 30 cm. |
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500 € |
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105
Ulrich Neujahr, Stilleben mit Tulpen. 1946.
Ulrich Neujahr 1898 Landsberg an der Warthe – 1977 Berlin
Öl auf Leinwand. Monogrammiert "UN" und datiert o.re. Verso auf dem Keilrahmen in Kugelschreiber vom Künstler bezeichnet und ausführlich datiert "1. Feb. 1946" sowie in schwarzem Faserstift künstler- und ortsbezeichnet "Weimar" o .re. In einer hellen, zeitgenössischen Holzleiste gerahmt.
Kleine Fehlstellen in der Malschicht.
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65 x 50 cm, Ra. 76 x 60 cm. |
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750 € |
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106
Hans Neupert "Nur noch ein paar Schritte". 2002.
Hans Neupert 1920 Schmölln(Thüringen) – 2017
Öl auf Holz. In der Ecke u.li. monogrammiert "N" und datiert. Rahmung in Form einer weiß gefassten, unterlegten Holzplatte, dort auf einem Papieretikett betitelt.
Unscheinbare Farbabplatzung am o. Rand.
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21,2 x 27,5 cm, Ra. 33 x 38 cm. |
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300 € |
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107
Hans Neupert "Am Anfang einer Allee". 1985.
Hans Neupert 1920 Schmölln(Thüringen) – 2017
Öl auf Holz. In der Ecke u.li. monogrammiert "N" und datiert. Rahmung in Form einer weiß gefassten, unterlegten Holzplatte, dort auf einem Papieretikett betitelt.
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25,5 x 25 cm, Ra. 35 x 35 cm. |
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240 € |
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108
Hans Neupert "Warten auf Antwort". 1986.
Hans Neupert 1920 Schmölln(Thüringen) – 2017
Öl auf Holz. In der Ecke u.li. monogrammiert "N" und datiert. Rahmung in Form einer weiß gefassten, unterlegten Holzplatte, dort auf einem Papieretikett betitelt.
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25 x 25 cm, Ra. 35 x 35 cm. |
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300 € |
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109
Hanns Oehme "Sächsische Schweiz-Steinbrüche im Elbtal" (Blick vom Zeichener Steinbruch bei Wehlen auf die Elbe und Häuser von Obervogelgesang). Wohl um 1940.
Hanns Oehme 1899 Dresden – 1944 vermisst, wohl gefallen
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Mit einer schriftlichen Authentizitätsbestätigung der Tochter des Künstlers Ingrid Müller, geb. Oehme, vom 13. November 2001.
Leinwand etwas locker sitzend.
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61 x 90 cm. |
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1.200 € |
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Zuschlag |
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1.300 € |
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110
Ernst Otto "Tubenstillleben". Wohl um 1910.
Ernst Otto 1866 Lychen – 1927 Berlin
Öl auf Malpappe, entlang der Ränder umlaufend mit Nägeln auf einem schmalen Holzrahmen montiert. Signiert "E. Otto" u.li. Verso auf einer angehefteten Rückseitenpappe von fremder Hand in Blei bezeichnet, betitelt, bemaßt und mit ehem. Besitzervermerk versehen. In profilierter, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Bildträger leicht gewölbt. Malschicht technikbedingt frühschwundrissig. Leichte Staubablagerungen auf der Oberfläche. Geringfügiger Abrieb der Malschicht im Falzbereich. Bildträger an den Ecken etwas gestaucht. Kleine Bildträger-Fehlstelle am re. Rand o. mit gestauchter Malschicht im Falzbereich.
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19,4 x 25 cm, Ra. 25 x 30,7 cm. |
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350 € |
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Zuschlag |
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600 € |
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111
Willi Petzold, Obststillleben. Wohl um 1930.
Willi Petzold 1885 Mainz – 1978 Dresden
Öl auf Hartfaser. Undeutlich signiert "...Petzold" u.li.
Bildträger minimal gewölbt. Firnis fleckig und gegilbt. Malschicht partiell technikbedingt frühschwundrissig. Mehrere kleine Kratzer in der Malschicht. Geringfügige Randläsionen.
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24,7 x 28,8 cm. |
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180 € |
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112
Max Pietschmann, Stehender weiblicher Rückenakt. 1910.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Ligiert monogrammiert "MP" und datiert u.re.
Ränder aufgefasert und umlaufend kleinere Malschicht-Fehlstellen. Geringfügige Schmutzablagerungen. Verso horizontale, oberflächliche Schnittspuren.
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48,6 x 26,3 cm. |
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650 € |
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Zuschlag |
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650 € |
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113
Max Pietschmann, Stillleben mit Weintrauben und Glaskaraffe. Wohl 1930er Jahre.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert u.re. "Max Pietschmann".
Ränder mit minimalen Stauchungen. Ecken mit Nagellöchlein.
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21,5 x 31,8 cm. |
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250 € |
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Zuschlag |
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200 € |
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114
Max Pietschmann, Weiße Königslilie. Wohl um 1900.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. In Blei signiert u.re. "Max Pietschmann".
Oberfläche angeschmutzt und etwas kratzspurig. Umlaufende Randläsionen.
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32,5 x 19,2 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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115
Max Pietschmann, Belle-Île, Frankreich (?). 1891.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Leinwand, auf Malpappe maroufliert. Signiert u.li. "M. Pietschmann" und darüber in Blei ausführlich datiert "30.9.91.".
Bildträger gewölbt. Leinwand am o. Rand etwas ungerade geschnitten. Malschicht etwas angeschmutzt. Partiell leichte Deformationen der Leinwand durch Ablösung von der Pappe. Reißzwecklöchlein an den o. Ecken.
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Leinwand 15,8 x 35,3 cm, Malpappe 16,5 x 36 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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116
Heinrich Plühr "Interieur" ("Vater des Künstler beim Feuermachen"). Vor 1900.
Heinrich Plühr 1859 Bekum (bei Hannover) – 1953 Weimar
Öl auf Leinwand. U.re. signiert "H.Plühr" und ortsbezeichnet "Höven". In einer dunkelbraunen Holzleiste gerahmt.
Abgebildet in: Professor Heinrich Plühr, der bedeutende Porträtmaler der -Weimarer Malerschule, Richard Fichte, Berlin 1979. Abb. 24. Sowie in der Berliner Morgenpost, 21.10.79.
Kleine Fehlstellen in der Malschicht. Punktuelle Retuschen am Fenster und an der Mauerkante. Bildträger verso mit Wasserflecken. Rahmen mit kleinen Fehlstellen.
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83 x 48,5 cm, Ra. 89 x 54 cm. |
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750 € |
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Zuschlag |
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600 € |
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117
Heinrich Plühr "Blondes blauäugiges Kinderköpfchen mit feinem Batistspitzenkleidchen". 1938.
Heinrich Plühr 1859 Bekum (bei Hannover) – 1953 Weimar
Öl auf Leinwand. Signiert o.li. "H.Plühr". Verso auf dem Keilrahmen in Kugelschreiber nummeriert "R270" und "N9" auf einem Etikett, auf dem Rahmen mit einem Händleretikett. In einer profilierten, goldfarbenen Holzrahmen mit Akanthusblatt- und Blütendekor gerahmt.
Abgebildet in : Professor Heinrich Plühr, der bedeutende Porträtmaler der Weimarer Malerschule, Richard Fichte, Berlin 1979. Abb. 49. Sowie in der Berliner Morgenpost, 24.03.79.
Oberfläche minimal angeschmutzt. Vier kleinen Flecken (über der re. Schulter) und Farbflächen (in der Wange), vereinzelte Krakeleebildung und kleinen horizontalen Fehlstellen in der Malschicht.
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47 x 37 cm, Ra. 62 x 53 cm. |
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400 € |
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118
Preben Kaad Rasmussen, Paris - Am Ufer der Seine. 1960er Jahre.
Preben Kaad Rasmussen 1938 Kopenhagen – 1994 Kopenhagen
Öl auf Hartfaser, stark pastoser Farbauftrag. Monogrammiert "RP" u.li. Verso mit einem Künstleretikett versehen, darauf in Dänisch mit ausführlichen Notizen zum Künstler. In einer schlichten Holzleiste gerahmt.
Malschicht minimal angeschmutzt, unscheinbare horizontale Sprünge.
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35 x 39,5 cm, Ra. 40,5 x 45 cm. |
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300 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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119
Achille Renoir, Zwei Bauern mit Kühen vor einem Gehöft. 1927.
Achille Renoir 1893 Etterbeek – 1968 Lüttich
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "A. RENOIR" und datiert. Verso ausführlich bezeichnet. Auf dem Keilrahmen in Schablonenschrift mit dem Monogramm und der Datierung "AC 27" li.u. versehen.
Malschicht leicht angeschmutzt und mit kleiner Retusche u.re. im linken Bereich der Herrenweste. Malträger o.Mi. punktuell knickspurig und in der Himmelpartie mit Tendenz zur Krakeleebildung. Ecke u.li mit kleiner Fehlstelle.
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81,5 x 65 cm. |
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850 € |
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120
E. Reuter, Sommerlicher Birkenhain. Vor 1907.
E. Reuter 19./20. Jh.
Öl auf Malpappe. U.re. signiert "E. Reuter". Verso auf der Malpappe o.li. in Blei bezeichnet "Dr. Thiele" sowie beziffert und nummeriert "2680" o.Mi. Verso auf der Einrahmungpappe mit dem Etikett "F.A. Schubert Chemnitz. Bau-Glaserei" und in Tinte u.re. bezeichnet "Weihnachtsgeschenk v. […] 1907. Bitte einst wieder zurückzunehmen!". In goldfarben gefasster Holzleiste gerahmt.
Mehrere feinteilige Malschicht-Verluste, größere am Rand li.Mi. sowie eine Kratzspur re.Mi. Firnis leicht gegilbt. Rahmen berieben und mit Druckstellen.
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25 x 32 cm, Ra. 27,5 x 34,5 cm. |
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220 € |
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Zuschlag |
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180 € |
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NACH OBEN
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