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AUKTION 57 | 22. September 2018 |
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Hans Wimmer
1907 Pfarrkirchen – 1992 München
Süddeutscher Bildhauer. 1928–35 Studium an der Akademie der freien Künste in München. 1940 Aufenthalt an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. 1949–72 Professor für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ihn verbanden freundschaftliche Beziehungen mit Hans Carossa, Olaf Gulbransson, Richard Billinger und Gerhard Marcks. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg hielt Wimmer am Figürlichen fest und folgte im Rückgriff auf die Antike gleichermaßen Tendenzen der Klassischen Moderne, etwa in Anlehnung an Wilhelm Lehmbruck. Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen wie der documenta 1 in Kassel (1955), der Biennale in Venedig (1958) und der Weltausstellung in Montreal (1967). Die Stadt Passau beherbergt im Oberhausmuseum die Hans-Wimmer-Sammlung.
Hans Wimmer 1907 Pfarrkirchen – 1992 München
Porzellan, glasiert. Verso auf der ovalen Plinthe im Model monogrammiert "W". Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, dem Künstlermonogramm "W" in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 2 von 50". Ohne Zertifikat. Ein Exemplar befindet sich in den Kunstsammlungen Veste Coburg.
Entwurfsjahr der Ton- und Gipsausführungen 1968.
WVZ Kuhl 343.
"Eine Zeichnung des Hundes versah Wimmer mit der Angabe:
'Dieses Blatt aus
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7,5 x 22,5 x 10,5 cm.