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AUKTION 57 | 22. September 2018 |
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Johann Esaias Nilson
1721 Augsburg – 1788 ebenda
Sohn einer Augsburger Künstlerfamilie. Bei J. Kraus, H. Sperling und seinen Eltern die Miniaturmalerei und bei J. Haid das Kupferstechen erlernt. 1751 Übernahme des väterl. Kunstverlags. 1764 zum kurpfälz. Hofmaler (pictor aulicus palatinus) ernannt. 1766 zum Mitglied und "Magister liberalium artium" der kaiserl. franz. Akad. Augsburg ernannt. 1769–86 evang. Direktor der Augsburger Stadtakad. Stil der Rocaille ausgezeichnet beherrscht.
200 Verschiedene Stecher, Zwei Bildnisse von Friedrich Christian von Sachsen. Mitte 18. Jh.
Johann Esaias Nilson 1721 Augsburg – 1788 ebenda
Kupferstiche mit Radierung auf festem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich betitelt und bezeichnet.
Friedrich Christian (1722-1763) Kurfürst von Sachsen. Nach dem Tod seines Vaters August III. war er vom 5. Oktober 1763 bis zu seinem Tod am 17. Dezember 1763 Kurfürst von Sachsen.
Blätter leicht angeschmutzt, ein Blatt gebräunt. Untersatzkartons minimal angeschmutzt.
Pl. 22 x 16, Bl. 26,5 x 20 cm/ Bl. 34 x 22 cm, Unters. max 53 x 32 cm.