Werner Wittig
1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.
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"Werner Wittig Tagnachtlampe". Illustrationen zu Christian Morgenstern. eikon Grafik-Presse, Verlag der Kuns, Dresden. 1985.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
21 Holzrisse. Alle Arbeiten in Blei signiert, bezeichnet und numeriert. 27/60. In der originalen olivgrünen Pappkassette. WVZ Reinhardt 140-161. Hervorragender Zustand.
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"Werner Wittig Reminiszenzen". Verlag Karl Quarch, Leipzig. Ohne Jahr.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Fünf Holzrisse: "Weiden am vereisten Teich", "Eiszapfen", "Holzplatz im Winter","Winter im Dorf", "Rauhreif". Als Grußkarte mit dazugehörigen Umschlägen. Alle in Blei signiert. In der originalen Einsteckmappe.
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