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185 Datensätze
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2 Ergebnisse
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Hans
Grundig
1901 Dresden – 1958 Dresden
Dresdner Maler und Grafiker. Lehre als Dekorationsmaler bei seinem Vater. 1915–19 Studium in Dresden. 1920/21 Kunstgewerbeschule Dresden bei Max Frey. 1921–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann und O. Hettner. 1926 Beitritt in die KPD. 1928 Heirat mit Lea Langer – beide Gründungsmitglieder der Dresdner Assoziation revolutionärer bildender Künstler. Ab 1934 Berufsverbot, 1937 wurde ein Teil seiner Werke als „entartet“ diffamiert und teils konfisziert. Ausstellungsverbot, 1940–44 KZ Sachsenhausen, 1944 bei der sowjetischen Armee. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947/48 Professor u. Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
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237
Hans Grundig "Mädchen mit Puppe". 1930.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 Dresden
Linolschnitt. In Blei von Lea Grundig signiert und datiert u.re.: Hans Grundig 1930, u.li. betitelt. Am unteren Blattrand bezeichnet: Nachlass. gez. Lea Grundig.
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20,4 x 29,5 cm. |
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150 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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120 € |
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238
Hans Grundig "Lernender Arbeiterjunge". 1930.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 Dresden
Linolschnitt. In Blei von Lea Grundig signiert und datiert u.re.: Hans Grundig 1930, u.li. betitelt. Am unteren Blattrand bezeichnet: Nachlass. gez. Lea Grundig.
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28 x 25 cm. |
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150 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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120 € |
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NACH OBEN
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird,
sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)
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