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AUKTION 07 | 18. März 2006 |
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Hans Grundig
1901 Dresden – 1958 ebenda
Dresdner Maler und Grafiker. Lehre als Dekorationsmaler bei seinem Vater. 1915–19 Studium in Dresden. 1920/21 Kunstgewerbeschule Dresden bei Max Frey. 1921–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann und O. Hettner. 1926 Beitritt in die KPD. 1928 Heirat mit Lea Langer – beide Gründungsmitglieder der Dresdner Assoziation revolutionärer bildender Künstler. Ab 1934 Berufsverbot, 1937 wurde ein Teil seiner Werke als „entartet“ diffamiert und teils konfisziert. Ausstellungsverbot, 1940–44 KZ Sachsenhausen, 1944 bei der sowjetischen Armee. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947/48 Professor u. Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
237 Hans Grundig "Mädchen mit Puppe". 1930.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 ebenda
Linolschnitt. In Blei von Lea Grundig signiert und datiert u.re.: Hans Grundig 1930, u.li. betitelt. Am unteren Blattrand bezeichnet: Nachlass. gez. Lea Grundig.
20,4 x 29,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
238 Hans Grundig "Lernender Arbeiterjunge". 1930.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 ebenda
Linolschnitt. In Blei von Lea Grundig signiert und datiert u.re.: Hans Grundig 1930, u.li. betitelt. Am unteren Blattrand bezeichnet: Nachlass. gez. Lea Grundig.
28 x 25 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.