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AUKTION 07 | 18. März 2006 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
352 Wilhelm Rudolph "Einsamer Alter". Ohne Jahr.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re., u.li. Bezeichnet: Handdruck. Im Passepartout.
28 x 42 cm.
353 Wilhelm Rudolph "Rehkitz". 1920er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf hauchdünnem Japan. In Blei in altdeutscher Schreibschrift signiert u.re., u.li. bezeichnet: Handdruck. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Blatt mit vereinzelten Knickspuren und gelblichen Fleckchen.
25 x 28 cm.
354 Wilhelm Rudolph "Winterabend mit Booten". Vor 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf Velin. In Tusche signiert u.re., u.li. bezeichnet: Handdruck.
Blatt leicht lichtrandig, der obere Rand wellenförmig angestaubt.
Vgl.: Wilhelm Rudolph. Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden. 1958. Mit Abb.
41 x 57 cm.