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AUKTION 07 | 18. März 2006 |
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Rudolf Gebhardt
1894 Dresden – 1985 ebenda
Ab 1912 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Arbeit als Dekorationsmaler. 1914–1918 Kriegsdienst, danach aufgrund gesundheitlicher Schäden zunächst keine Fortsetzung des Studiums, Arbeit als kunstgewerblicher Zeichner. 1922 -1925 Studium an der Akademie für graphische Künste Leipzig in der Meisterklasse von Prof. Kolb, dort Erlernung der Radier- und Kupferdrucktechniken. Ab 1925 Hinwendung zum Studium von Bildnis, Figur und Akt sowie altmeisterlichen Techniken und an der Akademie bei Prof. Guhr in Dresden. 1922 Heirat, sechs Kinder. Seit 1922 ansässig in Dresden-Hellerau. 1935 Tod der Ehegattin. 1994 anlässlich seines 100. Geburtstages Sonderausstellung im Pirnaer Stadtmuseum.
224 Rudolf Gebhardt "Blick auf Dresden". Ohne Jahr.
Rudolf Gebhardt 1894 Dresden – 1985 ebenda
Radierung in Grünschwarz. In Blei signiert u.re., u.li. bezeichnet.
Beigegeben: Derselbe "Kirche in Hosterwitz". 1946. Radierung. In der Platte monogrammiert und datiert u.li.
25 x 20 cm.