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AUKTION 07 | 18. März 2006 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
265 Wilhelm Höpfner "Blauer Tod". 1967.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung. In Blei signiert und datiert u.re., u.li. bezeichnet.
WVZ Höpfner-Kunze-Sperling 1368.
Obere linke Ecke mit kleinem Abriß, die Ränder etwas angestaubt. Fünf vereinzelte Stockfleckchen am rechten Darstellungsrand.
49,3 x 34,2 cm.
266 Wilhelm Höpfner "Kein Ausweg". 1960.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung auf China. In Blei signiert und datiert u.re., u.li. bezeichnet.
32,4 x 24,7 cm.
429 "Wilhelm Höpfner". Galeriemappe Galerie Oben, Chemnitz. 1977.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
6 Kaltnadel-Radierungen: "Unterm Pantoffel".1925 / "Der Wächter". 1923 / "Japs". 1924 / "Prügelei". 1925 / "Der Traum". 1928 / "Szene mit Löwe". 1924.
Posthume Abzüge von den Originalplatten, alle Blätter von der Frau des Künstlers Johanna Höpfner in Blei signiert und numeriert. 14/30. In der originalen Leinenmappe.
Hervorragender Zustand.
Mappe: 52 x 40 cm