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AUKTION 47 | 19. März 2016 |
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Erich Ockert
1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
1904–1908 Lehre als Lithograf. 1904–1913 tätig in Hamburg, Zittau, Weimar und Mailand. 1913–1920 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Robert Sterl, Johannes Raphael Wehle, Richard Müller, Osmar Schindler und Carl Bantzer, später bei Ludwig von Hofmann. Ockert war Gründungsmitglied der Dresdner Sezession. Bis 1922 künstlerische Orientierung den Werken der Nazarener und an der Malerei der Alten Meister. Um 1927 verstärkt Einfluss der Neuen Sachlichkeit. 1930 wurde das Bildnis seiner siebenjährigen Tochter Annelies von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erworben.
495 Erich Ockert, Portrait des Malers Hermann Lange. 1920er Jahre.
Erich Ockert 1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
Bleistiftzeichnung auf Zeichenkarton. In Blei innerhalb der Darstellung monogrammiert "E.O.". Im Passepartout.
Blatt fingerspurig, Blattränder ungerade. Spuren von Reißzwecken in allen vier Ecken.
27,8 x 23,6 cm, Psp. 50 x 40 cm.