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AUKTION 47 | 19. März 2016 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
344 Herta Günther, Im Lokal. Ohne Jahr.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche und farbige Kreiden auf Bütten. Signiert u.re. "H. Günther".
Verso fingerspurig.
23 x 18,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
345 Herta Günther "Ohne Komfort". 1984.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbradierung auf Velin. Unterhalb der Darstellung in Blei u.re. signiert "Herta Günther" und datiert, u.li. bezeichnet "Zustandsdruck", u.Mi. betitelt. Im Passepartout.
Nicht mehr im WVZ Schmidt.
Ecke u.re. minimal gestaucht.
Pl. 17,8 x 14,2 cm, Bl. 32,8 x 25,7 cm, Psp. 60 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
346 Herta Günther "Sommerabend". 1981.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbradierung auf Velin. Unterhalb der Darstellung in Blei u.re. signiert "Herta Günther" und datiert, u.li. betitelt. Im Passepartout.
WVZ Schmidt 420.
Blatt minimal fingerspurig, Ecke u.li. gestaucht.
Pl. 16,5 x 19,2 cm, Bl. 33,3 x 27 cm, Psp. 60 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.