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AUKTION 47 | 19. März 2016 |
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Horst Hussel
1934 Greifswald
1953–54 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. 1954–58 Studium der Malerei an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin–Weißensee bei K. Robbel, B. Heller und G. Mucchi. 1958–61 Grafikstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin–Charlottenburg bei D. Stabenau. Seit 1961 als Grafiker, Schriftsteller und Herausgeber tätig.
384 Horst Hussel, Vier Druckgrafiken. Um 1986.
Horst Hussel 1934 Greifswald
Radierungen auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb und innerhalb der Darstellung re. signiert "Hussel", teilweise datiert, ein Blatt verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Ränder etwas fingerspurig, Kanten leicht gestaucht, ein Blatt mit größerem Knick oberhalb der Darstellung.
Pl. min. 13,8 x 7,9 cm, max. 18,7 x 12,6, Bl. min. 25,7 x 20,4 cm, max. 30,7 x 20,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
385 Horst Hussel "Cetonia auromarmorata, Dieckmann - Goldmarmorierter Rosenkäfer" 1995.
Horst Hussel 1934 Greifswald
Radierung mit Tonplatte, aquarelliert. Unterhalb der Darstellung re. signiert "Hussel", li. bezeichnet "e.a.", typographisch in der Platte bezeichnet "Tab. 2". Blatt zwei der Mappe "Die merkwürdigsten Käfer der Mark Brandenburg", 11. Druck der Berliner Graphikpresse, 1995.
Minimal fingerspurig.
Pl. 18 x 12,2 cm, Bl. 28,1 x 19 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
386 Horst Hussel, Vier Druckgrafiken. 1997.
Horst Hussel 1934 Greifswald
Farbholzschnitte auf verschiedenem Japanpapier und Bütten. Alle Blätter in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Hussel"., datiert, ein Blatt in Blei u.li. betitelt "Mädchen aus Rosenow", drei Blätter bezeichnet "Probedruck".
Ein Blatt deutlich knickspurig, teils mit kreisförmigen Einprägungen, leicht stockfleckig, verso Reste früherer Montierung, übrige Blätter ebenfalls deutlich knickspurig, leicht beschmutzt sowie restaurierter Einriß von ca. 0,7 cm im Bereich der Darstellung.
Stk. 22,8 x 14,9 cm, Bl. min. 32,9 x 20 cm, max. 37 x 26,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.