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AUKTION 47 | 19. März 2016 |
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Karl Ortelt
1907 Mühlhausen – 1972 Jena
1921–27 Lehre als Bauschlosser in Mühlhausen. 1931/32 Bühnenmaler in einem Theaterverlag. 1932–34 Besuch der Abendklasse für Zeichnen u. Malen. 1934–40 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar bei A. Hierl, Meisterschüler von Hierl. 1946–50 Freischaffender Maler u. Grafiker. 1951/52 Dozent für Wandmalerei an der Hochschule für Architektur in Weimar.
496 Karl Ortelt, Köpfe. Um 1960.
Karl Ortelt 1907 Mühlhausen – 1972 Jena
Pinselzeichnung in Tusche auf Velin. Unsigniert. An den oberen Ecken im Passepartout montiert.
Minimal angeschmutzt, welllig und an den Rändern leicht gebräunt.
42 x 29,5 cm.
497 Karl Ortelt, Im Omnibus. Um 1958.
Karl Ortelt 1907 Mühlhausen – 1972 Jena
Pinselzeichnung in Tusche auf Velin. In Blei u.li. signiert "ORTELT". Aus der Folge "Von meiner Zeit". An den oberen Ecken im Passepartout montiert.
Vgl. dazu die motivähnliche Zeichnung "Im Omnibus" in: Hebecker, Ilona; Hebecker, Michel (Hrsg.): Von meiner Zeit. Zeichnungen Karl Ortelt. Weimar, 2001. Abb. 23.
Minimal angeschmutzt, leicht wellig und an den Ränder etwas gebräunt.
42 x 29,5 cm.
498 Karl Ortelt, Bordellszene. Um 1960.
Karl Ortelt 1907 Mühlhausen – 1972 Jena
Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf Velin. Unsigniert. An den oberen Ecken im Passepartout montiert.
Leicht angeschmutzt, wellig und an den Ränder etwas gebräunt.
42 x 29,5 cm.
499 Karl Ortelt "Die Lexstütter". 3. Viertel 20. Jh.
Karl Ortelt 1907 Mühlhausen – 1972 Jena
Wasserfarben, Kohle und farbige Kreiden auf kräftigem Papier. Signiert u.re. "ORTELT", betitelt u.li., verso nochmals signiert.
Blatt knickspurig, Reißzwecklöchlein in den Ecken und an den Rändern.
60 x 79,5 cm.