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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
384 Herta Günther, Portrait einer Dame mit roter Kappe. Ohne Jahr.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbige Pastellkreide auf Bütten. Signiert "H. Günther" o.re. Im Passepartout.
35 x 25 cm, Psp. 50 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
385 Herta Günther "Varieté". 1986.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Lithographie auf festem Papier. Im Stein o.li. signiert "H. Günther", in Blei unterhalb der Darstellung re. nochmals signiert "Herta Günther" und datiert, mittig betitelt sowie li. nummeriert "16/60".
Nicht im WVZ Schmidt.
Minimal lichtrandig, Ecke o.re. leicht berieben und mit einer unscheinbaren Knickspur am u. Blattrand. Verso minimal stockfleckig.
St. 43 x 30 cm, Bl. 43 x 30,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.