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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei Carl Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, Meisterschüler bei Max Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
440 Erhard Hippold, Interieur mit Brettstuhl. Mitte 20. Jh.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Federzeichnung in Tusche und schwarze Fettkreide über Blei auf Bütten. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.
Unscheinbar finger- und knickspurig. Verso farbspurig.
57,5 x 38,5 cm.
441 Erhard Hippold "Frauenkopf". 1961.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lithographie auf chamoisfarbenem Velin. Unsigniert. U.li. mit der Blindprägung "Druck Schreiter Presse". Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li.
Leicht wellig und minimal fingerspurig, vereinzelt fleckig.
St. 62 x 42 cm, Bl. 75 x 47,5 cm.
442 Erhard Hippold "Tauben farbig". Wohl 1964.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Aquatinta, koloriert und Reservage auf chamoisfarbenem Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Hippold", und nummeriert "55/56". Verso u.re. in Blei bezeichnet und betitelt, u.li. mit dem Nachlass-Stempel versehen.
Finger- und knickspurig, leicht gebräunt und etwas stockfleckig. Ränder mit kleinen Läsionen und Einrissen. Verso Reste einer älteren Montierung.
Pl. 41 x 64,7 cm, Bl. 50,5 x 75 cm.
443 Erhard Hippold "Stillleben mit Zinnkrug". Wohl 1960er Jahre.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Farblithographie auf chamoisfarbenem Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Hippold". Verso u.li. in Blei betitelt und mit dem Nachlass-Stempel versehen.
Leicht wellig und etwas finger- und knickspurig, vereinzelt fleckig.
St. 47,5 x 61 cm, Bl. 49,2 x 63,2 cm.