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| AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei Carl Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, Meisterschüler bei Max Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
114 Erhard Hippold, Selbstbildnis im Garten der Villa Sorgenfrei (Radebeul). 1935.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Öl auf Leinwand. Signiert "E. Hippold" und datiert im Stein u.re. Verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li. Im beigefarbenen, profilierten Künstlerrahmen.
Malschicht angeschmutzt. Am Bildrand o.re. eine kleine Laufspur.
95 x 70,5 cm, Ra. 105,7 x 80,5 cm.
115 Erhard Hippold "Schichtwechsel Warnow- Werft" (Warnemünde). 1958.