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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Julius Hübner d.Ä.
1806 Oels (Schlesien) – 1882 Loschwitz (Dresden)
1821 Eintritt in die Berliner Akademie und 1823 in das Atelier Wilhelm Schadows, dem er 1826 gemeinsam mit einigen Mitschülern nach Düsseldorf folgte. Nach einigen Jahren Rückkehr nach Berlin. 1830 Reise nach Rom. Nach weiteren Aufenthalten in Berlin und Düsseldorf wurde er 1839 an die Kunstakademie in Dresden berufen. 1842 wurde er Professor an der Akademie für Historienmalerei. 1871–82 Direktor der königlichen Gemäldegalerie Dresden.
444 Verschiedene Künstler, Über 500 Exlibris, Klein- u. Gebrauchsgraphiken. Überwiegend 20. Jh.
Michel Fingesten 1884 Buczkowitz (Schlesien) – 1943 Cerisano (Italien)
Julius Hübner d.Ä. 1806 Oels (Schlesien) – 1882 Loschwitz (Dresden)
Martin Erich Philipp (MEPH) 1887 Zwickau – 1978 Dresden
Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden – 1884 ebenda
Verschiedene Drucktechniken, vor allem Radierungen und Holzschnitte. Teilweise signiert sowie auf einem Untersatz oder im Passepartout montiert. U.a. mit Arbeiten von:
Michel Fingesten, MEPH, Georg Broel, Alfred Cossmann, Jan Hodek, Cisari, Eugen Schmidt, Tompos Ernö, V. Fleissig, Ottohans Beier, G. Kunst, Richard Flockenhaus, Zenzinger, Beran, Klaus Richter, Kulhanek, Kolar, Nagy, Pocci, Oscar Pletsch, Julius Hübner, Ludwig Richter, Rudolf Sieck, Ottohans Beier, Rudolf Koch, Max Schenke,
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Psp. max. 35 x 50 cm.