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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
617 Anatoli Kaplan "Beim Tee" / "Der Hochzeitszug". 1965.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Lithografien auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei kyrillisch signiert "A. Kaplan" und datiert sowie li. nummeriert und kyrillisch betitelt. Blatt 18 und 29 aus der Illustrationsfolge "Stempenju" zum gleichnamigen Roman von Scholem Alejchem von 1888, in einer Auswahl von 30 Illustrationen als Kassette 1967 im Verlag der Kunst Dresden erschienen.
WVZ Mayer / Strodt IX 18 und 29.
Partiell unscheinbar knickspurig.
St. 41 x 59,5 cm, Bl. 46,4 x 61,4 cm / St. 40,5 x 57,5 cm, Bl. 46,6 x 61,4 cm.