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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Manfred Böttcher
1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Studierte 1950–55 in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste, u.a. bei Wilhelm Lachnit. 1984 erhielt er den Käthe-Kollwitz Preis. Seine Werke, meist nuancenreiche Ölmalerei, zeigen hellfarbige und lockere Wirklichkeitsdarstellungen. Neben Harald Metzkes gilt er seit den 60er Jahren als Hauptvertreter der "Berliner Malerschule".
101 Manfred Böttcher, Liegendes Kalb. Wohl 1980er Jahre.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Öl auf Hartfaser. Unsigniert. Verso mit einer Nachlassbestätigung von Heidi Lamira Woitinek, der Lebensgefährtin des Künstlers, versehen. Im weißen Künstlerrahmen.
Die Ecken leicht bestoßen sowie am o. Rand etwas ungerade geschnitten. Mittig eine lange, schräg verlaufende Grafitspur (ca. 20 cm, werkimmanent?). In den Randbereichen rahmungsbedingt umlaufend Druck- bzw. Farbspuren. Verso am li. Rand Feuchtigkeitsflecken.
33 x 46 cm, Ra. 38 x 50,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.