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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Auktion 67 | 1 Ergebnis |
Benjamin Friedrich Schunigk
1775 Cottbus – 1841 Berlin
Ausbildung zum Uhrmacher. 1803 Hochzeit mit Ernestine Juliane Beyer, im gleichen Jahr Umzug nach Berlin und Übernahme des Uhrmachergeschäfts Georg Adolphe Névir in Berlin, einem Hofuhrmacher und Lieferanten Friedrich des Großen. Ab 1831 selbst königlich-preußischer Hofuhrmacher.
824 Klassizistische Stutzuhr in Amphorenform. Benjamin Friedrich Schunigk, Berlin. Um 1820.
Benjamin Friedrich Schunigk 1775 Cottbus – 1841 Berlin
Nussbaumholz, furniert und ebonisiert, Messing, mit Resten einer Feuervergoldung. Stufenförmiger Sockel auf vier Füßchen, darüber der hölzerne Korpus in Vasenform mit einem kegelförmigen, konkav aufschwingenden Messing-Fuß. Auf der Korpusspitze eine bekrönende Armillarsphäre.
Messinglunette, feuervergoldet, mit Uhrenglas, darunter das Emaillezifferblatt mit schwarzen arabischen Stunden- und Minutenziffern, u. bezeichnet "Schunigk, Berlin".
Durchbrochen gearbeitete Zeiger
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H. 43 cm, B. 15 cm, T. 11,5 cm.