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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Rudolf Großmann
1882 Freiburg i. Breisgau – 1941 ebenda
1905 Studium an der Düsseldorfer Akademie, dann bei Lucien Simon in Paris, kehrte erst 1914 nach Deutschland zurück. Häufige Reisen nach Frankreich, wo er zunächst in Paris unter dem Einfluss Cézannes großzügige Landschaften malte, sowie nach Schweden, Italien und in die Schweiz. 1929 Lehrauftrag an der Berliner Kunstschule. Erfinder der sog. Gelatine-Radierung, bei der die Konturen einer Zeichnung mit einer Nadel nachgezogen werden. Gilt neben Emil Orlik als der bedeutendste deutsche Grafiker der 1920er Jahre und suchte eine Synthese von Impressionismus und Expressionismus.
Rudolf Großmann 1882 Freiburg i. Breisgau – 1941 ebenda
Lithografien und Radierungen, teilweise koloriert. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung li. signiert "R Großmann" sowie u.re. datiert und betitelt. Die fünf Illustrationen nummeriert "436 / 40", teils unleserlich bezeichnet.
a) "Szene aus `Von Morgens bis Mitternacht´" (Lobpreisende Gruppe). 1918. Lithografie, aquarelliert. U.li. bezeichnet "Blatt VII".
b) "Szene aus `Von Morgens bis Mitternacht´, 1. Fassung Schlußszene" (Paukist). 1918. Lithografie, aquarelliert. U.li.
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St. min. 18 x 15 cm, Bl. 25,5 x 18 cm, max. Pl. 28,5 x 39,5 cm, Bl. 36,5 x 50,5 cm.