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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Erich Fraaß
1893 Glauchau – 1974 Dresden
1907–10 Lithografenlehre, 1910–14 Studium an der Kunstgewerbeschule un an der Kunstakademie Dresden bei O. Zwintscher. Fraaß meldet sich als Freiwilliger zum Kriegsdienst. 1919–22 Meisterschüler von Robert Sterl. 1920 Heirat seiner Frau Grete, im gleichen Jahr Studienreise nach Holland. 1924 Malerfahrt mit Künstlerkollegen in den Böhmerwald. 1925 Studienreise nach Spanien. 1926 Aufenthalt in Tirol. 1927–29 Aufenthalte in Leipzig. Es entstehen Deckfarbenblätter der Leipziger Auenlandschaft und Studien im Leipziger Zoo. 1931 Mitbegründer und Vorsitzender der Dresdner Sezession. 1945 Zerstörung des Ateliers beim Bombenangriff und Vernichtung vieler seiner Arbeiten. 1953–58 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1959 Kunstpreis der Stadt Dresden.
352 Erich Fraaß "Gostritzer Feldweg im Heiligen Grund Leubnitz". Wohl späte 1920er Jahre.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Farbige Kreidezeichnung und Grafitzeichnung. Monogrammiert "E.F." u.re. Verso in Blei betitelt und von fremder Hand mit weiteren Annotationen versehen. Am o. Blattrand im Passepartout montiert.
In den Randbereichen leicht knickspurig. U. Blattrand ungerade. Ecken und Kanten minimal gestaucht.
23,5 x 31 cm.
353 Erich Fraaß, Schäfer mit seiner Herde. Wohl um 1930.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Grafitzeichnung. In Blei monogrammiert "E.F." u.re. In der Darstellung undeutlich datiert. Am o. Blattrand im Passepartout montiert.
In den Randbereichen minimal knickspurig. Ecken und Kanten minimal gestaucht. Mit vereinzelten Stockfleckchen.
21,9 x 30,9 cm.
354 Erich Fraaß "Wilisch". Wohl um 1930.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Grafitzeichnung. In Blei monogrammiert "E.F." u.re. Verso betitelt.
Technikbedingt leicht wisch- und fingerspurig. Ecken und Kanten minimal gestaucht. Ein kleiner Ausriss am u.li. Blattrand.
17 x 22 cm.