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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Georg Jahn
1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Beginnt 14–jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.
378 Georg Jahn "Hofkirche" (Dresden). Wohl 1920er/1930er Jahre.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "G. Jahn" re. sowie bezeichnet "Handdruck" (?) li. Hinter Glas in einer breiten Holzleiste gerahmt.
WVZ Jahn 184.
Blattränder gebräunt. Minimal gewellt. Ein bräunlicher Fleck in der o.re. Ecke.
Pl. 31 x 24 cm, Bl. 34 x 26 cm, Ra. 61,3 x 51,2 cm.