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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Albert Ebert
1906 Halle – 1976 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.
540 Albert Ebert "Kaiserpanorama". 1968.
Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda
Farblithografie in Grün. Im Stein signiert "A. Ebert" und datiert u.li. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Albert Ebert" und datiert re. sowie nummeriert "22/30" li. Aus der Mappe "Varietézauber", veränderte Szene auf dem Umdruck des Bühnenrahmens von L 15. Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen Holzleiste gerahmt.
WVZ Brade / Stula L 26.
Mit vereinzelten unscheinbaren Stockfleckchen.
St. 20 x 14,5 cm, Ra. 43,5 x 36 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.