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AUKTION 67 | 20. März 2021 |
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Alexander Gerbig
1878 Suhl – 1948 ebenda
1894–1900 Malerlehre in Meiningen sowie Arbeit als Dekorationsmaler in verschiedenen deutschen Städten. 1900–02 Studium an der KGS in Dresden bei Max Rade, Richard Mebert und Alfred Diethe. 1904–11 Studium an der königlichen Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl.
Dezember 1911–März 1912 Aufenthalt in Paris. Ab 1911 Lehrtätigkeit an der KGS Düsseldorf. Eine enge Verbindung zur Künstlergruppe Brücke und eine lebenslange Freundschaft zu Max Pechstein. Mehrfache Reisen und Stipendien in Deutschland, Italien, Holland und nach Amerika. 1945 Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturbundes Suhl.
059 Alexander Gerbig, Paris – Blick auf Notre Dame über die Brücke "Pont de la Tournelle". Um 1911.
Alexander Gerbig 1878 Suhl – 1948 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert "A.Gerbig" u.li. Verso auf dem Keilrahmen o.li. von fremder Hand bezeichnet. In einer neueren, profilierten, hellen Holzleiste mit goldfarbenen Zierprofilen gerahmt.
Abgebildet in: Knop, Wolfgang: Meine Suche nach dem Maler Gerbig – Bilder, Bekenntnisse, Interpretationen. Suhl, 1981. S. 33.
Vor dem Antritt seiner Lehrtätigkeit an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule unternahm Alexander Gerbig, gemeinsam mit dem Suhler Bildhauer Oskar Döll, eine
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73,5 x 66,7 cm, Ra. 95,4 x 87,6 cm.
060 Alexander Gerbig, Weiblicher Akt, den linken Arm aufgestützt. Um 1925.
Alexander Gerbig 1878 Suhl – 1948 ebenda
Öl auf Malpappe. Unsigniert. Verso in Faserstift bezeichnet "Alexander Gerbig, signiert von Klara Reich, die Nichte des Malers" und mit einem typographisch bezeichneten Etikett versehen. In einer breiten weißen Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit Druckstellen am li. und re. Rand Mi. Am o. Rand eine kleiner Malschichtverlust (ca. 1 cm).
35,5 x 50,5 cm, Ra. 50, 5 x 64 cm.