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AUKTION 36 | 08. Juni 2013 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
412 Herta Günther "Im Atelier". Ohne Jahr.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farblithographie auf Bütten. U.re. in Blei signiert "Herta Günther" sowie betitelt u.li.
Nicht mehr im WVZ Schmidt.
Blatt ungerade geschnitten.
St. 15 x 15 cm, Bl. 19,5 x 18,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
413 Herta Günther "8 Uhr". 1963.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Radierung auf festem Papier. In der Platte signiert "Günther" und datiert u.re. Unterhalb der Darstellung li. in Blei betitelt, re. signiert "Hertha Günther" und datiert. Verso in Blei nummeriert "6." Im Passepartout.
Nicht im WVZ Schmidt.
Pl. 9,6 x 7,5 cm, Bl. 15 x 11,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.