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AUKTION 36 | 08. Juni 2013 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
425 Ernst Hassebrauk "Zwischen den Marienbrücken". 1950.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Gouache über Bleistift auf Papier. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re. Verso in violettem Farbstift signiert "Hassebrauk" und datiert u.re. U.li. betitelt. O.re. nochmals signiert "Hassebrauk". U. Mi. mit typographisch bezeichnetem Papieretikett versehen. Mehrfach nummeriert "438" o.li., "167" u.li., "22" mittig, "69" o.re.
Vgl. Ausstellungskatalog "Ernst Hassebrauk. 1905- 1974", Dresden 1979. S. 71, Nr. 99.
Unscheinbar knickspurig. Verso atelierspurig.
43,6 x 60,1 cm.
426 Ernst Hassebrauk, Antike Kaminuhr. 1959.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche auf festem Papier. Verso in Farbstift signiert "Hassebrauk" u.re. sowie in Blei datiert u.li.
Blatt an den Rändern leicht gegilbt, stockfleckig sowie atelierspurig.
66,2 x 50,5 cm.
427 Ernst Hassebrauk "Obststilleben". 1950er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farblithographie. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re. sowie bezeichnet "Zweifarblitho-Stilleben" u.li.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 298.
Stockfleckig, der Blattrand verso umlaufend mit Klebeband stabilisiert.
St. 45,5 x 58,5 cm, Bl. 48,8 x 64 cm.