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AUCTION 29 | 17. September 2011 |
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Bernard Schultze
1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.
617 Bernard Schultze"Migof-Koloss". 1977.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Etching in colours auf festem Papier. Außerhalb der Platte in Blei signiert "Bernhard Schultze" u.re, bezeichnet u.Mi. und nummeriert "31/100".
Minimal stockfleckig, bräunliche Flecken im Bereich des Plattenrandes und der Signatur.
Pl. 14,8 x 14,8 cm, Bl. 34 x 26 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.