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AUCTION 29 | 17. September 2011 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
517 Anatoli Kaplan, Konvolut aus fünf Grafiken. 1960 - 1979.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Lithograph, eine Arbeit aquarelliert. Überwiegend in Russisch signiert, datiert und betitelt. ("Voina"; "Hochzeit"; "Empfängnis"; "Uhren"; "Für Friede und Freundschaft"). Verso vereinzelt von fremder Hand bezeichnet.
Die Blätter zum Teil etwas gebräunt, mit Knickspuren und angeschmutzt.
Wohl Illustrationen zu Werken Scholem Alejchem.
Von 47 x 62,2 cm bis 81 x 53,5 cm.