ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 29 | 17. September 2011 |
more search options | |
Auction 29 | 2 results | |
Catalogue Archive | 6 results |
Rudolf Dischinger
1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
1924–27 Großherzogl. Badische Landeskunstschule Karlsruhe. 1927 beteiligt an einer Ausstellung zur Neuen Sachlichkeit. 1927–39 Kunsterzieher an der Mädchenschule in Freiburg. 1931–34 zusätzlich Zeichenlehrer beim Caritasverband ebd. 1934 besucht er die Aktzeichenkurse von Julius Heinrich Bissier, mit dem er von nun an eine Freundschaft pflegt. 1949–54 Lehrauftrag an der Staatlichen Kunstakademie Freiburg. 1976 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg. Dischingers Bilder sind in den 20er Jahren von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Bis etwa 1938 surreal gegenständlich anmutende Darstellungen. 1940er/60er verstärkt abstrakte Malweise. Kehrt 1970 ganz zu den gegenständlichen Motiven zurück.
048 Rudolf Dischinger, Abstrakte Komposition. 1971.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Tempera über Bleistift auf chamoisfarbenem, festen Papier. Verso in Blei signiert "Dischinger" und datiert. Im Passepartout hinter Glas im weißgefaßtem Holzrahmen gerahmt.
Bl. 17 x 31,2 cm, Ra. 32,4 x 52 cm.
049 Rudolf Dischinger"Agressiv". 1960.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Tempera über Bleistift auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "Dischinger" und datiert u.re. Verso in Blei nochmals signiert sowie datiert, und betitelt. Im Passepartout hinter Glas im weißgefaßten Holzrahmen gerahmt.
Blatt minimal wellig.
Bl. 25 x 41,4 cm, Ra. 42,4 x 62 cm.