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AUKTION 37 | 14. September 2013 |
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Paul Paeschke
1875 Berlin – 1943 ebenda
1900–06 Studium an der Kunstakademie Berlin bei Otto Brausewetter und Georg Ludwig Meyn, Meisterschüler von Karl Köpping. Teilnahme am Ersten Weltkrieg, dort zeitweise als Kriegsmaler an der Ostfront tätig. Bereits 1905 Ausstellung einiger Radierungen auf der Großen Berliner Kunstausstellung. Es folgten weitere Präsentationen in der Berliner und Münchner Secession sowie im Deutschen Künstlerbund. Reisen nach Spanien, Italien und England. Dreimonatiger Studienaufenthalt in Griechenland mit dem befreundeten Künstler Lovis Corinth.
265 Paul Paeschke, Pferdedressur. Ohne Jahr.
Paul Paeschke 1875 Berlin – 1943 ebenda
Kaltnadelradierung mit Roulette. U. re. in Blei signiert "Paul Paeschke" sowie vom Künstler bezeichnet u.li. Am oberen Blattrand auf Untersatzpapier montiert.
Blatt leicht stockfleckig und atelierspurig. Am unteren Rand ungerade beschnitten.
Pl. 15 x 27 cm, Bl. 28,4 x 34,3 cm.
266 Paul Paeschke "Als Andenken an den heißen Sommertag Juli 1933" (Strandszene). 1933.
Paul Paeschke 1875 Berlin – 1943 ebenda
Federzeichnung in königsblauer Tinte. Monogrammiert u.re. "Pae.", ebenda datiert und betitelt. Auf Untersatzpapier.
Blatt leicht angeschmutzt und knickspurig, mit kleinen Randmängeln
19 x 23,4 cm.