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AUKTION 37 | 14. September 2013 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
379 Ernst Hassebrauk "Fernsehturm". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell, Farbkreide und Gouache über Bleistift. O.re. signiert "Hassebrauk", verso von der Frau des Künstlers mit einer Widmung versehen.
Oberer Blattrand mit zwei unscheinbaren, horizontalen Kratzspuren.
48,8 x 68,2 cm.
380 Ernst Hassebrauk "Früchtekorb". 1968.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung auf Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Hassebrauk".
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 276.
Rechte Seite schmalrandig. Am Bildrand o.li. deutliche Knickspur. Unscheinbar stockfleckig.
Pl. 30,7 x 47,3 cm, Bl. 37,4 x 50,3 cm.