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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Bernard Schultze
1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.
683 Bernhard Schultze "2. Zustand". 1969.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Farbradierung von drei Platten (Rot, Grün, Schwarz) auf Bütten. In Blei signiert und datiert u.re. "Bernard Schultze 69". Betitelt u.li. und nummeriert "1/10".
Untere Blattecke re. mit Ausdünnung und Fehlstelle (1cm). Minimal fleckig.
Pl. 59 x 84 cm, Bl. 78 x 107 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.