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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Albin Müller
1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Tischlerlehre in der Schreinerei seines Vaters, Studium an der Kunstgewerbeakademie Mainz und der Akademie Dresden. Ab 1900 Ausübung eines Lehramtes an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule. 1906 Übersiedlung in die Darmstädter Künstlerkolonie. 1907–11 Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. 1907 Ernennung zum Professor. 1926 Berufung zum Architekten der Deutschen Theaterausstellung in Magdeburg.
876 Tablett. Albin Müller für Gerhardi & Cie., Lüdenscheidt. Um 1905.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Britannia-Metall (?) und Holz. Ovale Form mit leicht ansteigender Fahne. Spiegel mit rotbraun lasiertem Holz. Ränder im Flachrelief mit Volutenmotiv dekoriert, an den spitzen Enden in rechteckige Handhaben auslaufend. Unterseite mit sechs Kugelfüßchen, die mittleren als Halterungen für die Holzplatte konzipiert. An der Schmalseite Werksnr. "474"(?) im Oval.
Holz leicht verwölbt. Im Bereich einer Handhabe Lötstelle (ca. 2cm).
L. 50 cm.