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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Willi Geiger
1878 Landshut – 1971 München
Ab 1898 Besuch der Kunstgewerbeschule, der Technischen Hochschule sowie der Akademie der bildenden Künste München. Gefördert von F. v. Stuck u. F. v. Lenbach. 1907 freischaffend. Ab 1911 in Berlin ansässig, 1919 wieder in München, 1920–22 Professor an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1928–33 Berufung an die Staatliche Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig. 1946–50 Leiter einer Malklasse an der Hochschule der bildenden Künste München.
322 Willi Geiger, Torero nach dem Sieg. 1932.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Federzeichnung in Tusche auf Bütten. U.li. signiert "WGeiger", o.li. kleiner Text in Spanisch, verso von fremder Hand bezeichnet.
Blatt stärker stockfleckig und mit Randmängeln, u.a. knickspurig und li. Rand angeschmutzt, drei kleine Wurmstiche im Bereich des Bullen, o.re. rote Farbspuren.
28,2 x 20,1 cm.
323 Willi Geiger, Männer am Tisch/ Leda und Schwan. Um 1920.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Radierungen auf Bütten. In Blei signiert u.re. "Geiger", ein Blatt datiert. Nummeriert u.li. "13/75"bzw. "4/75".
Ein Blatt auf Untersatzkarton montiert. Minimal lichtrandig.
Pl. 49 x 63 cm, Bl. 61,5 x 78,2 cm/ Pl. 24 x 31,5 cm, Bl. 47,5 x 62 cm.