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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Georg Erler
1871 Dresden – 1950 Ainring/Bad Reichenhall
1892–94 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1894–98 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Hugo Bürkner und Gotthardt Kuehl. 1897/98 Aufenthalt in Paris, Rom und München. Ab 1902 wohnhaft in Dresden, Gründungsmitglied der Gruppe "Die Elbier". 1913–37 Professor für figürliches Zeichnen an der Kunstgewerbeakademie Dresden. Hauptsächlich als Grafiker bekannt.
Georg Erler 1871 Dresden – 1950 Ainring/Bad Reichenhall
Radierungen. Jeweils in Blei signiert "G. Erler", teilweise in der Platte oder in Blei betitelt sowie datiert. Dazu eine Radierung von M. Hermann Fritz, diese in der Platte undeutlich monogrammiert und u.re. in Blei signiert "MHermannFritz".
Die Blätter zum Teil gebräunt und stockfleckig. Etwas angeschmutzt, vereinzelt mit Randmängeln.
Verschiedene Maße.
271 Georg Erler, Blick auf Dresden. Nach 1902.
Georg Erler 1871 Dresden – 1950 Ainring/Bad Reichenhall
Aquatintaradierung auf Velin nach einem Gemälde von Gotthard Kuehl (1902). In der Platte signiert u.li. "G. Erler sc.", u.re. bezeichnet "G. Kuehl pinx." und u.Mi. "Giesecke & Devrient impr.". O.re. bezeichnet "Platte im Bes. d. Sächs. Kunstvereins". Hinter Glas in einer breiten Holzleiste gerahmt.
Blatt etwas lichtrandig. Papier stockfleckig.
Pl. 55,5 x 86,2 cm, Bl. 69,5 x 100,5 cm, Ra. 83 x 114 cm.