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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.
502 Albert Hennig, Abstrakte Komposition. 1962.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Holzschnitt, in farbiger Pastellkreide koloriert, auf grünlichem Papier. An der Blattkante in Blei signiert u.re. "Hennig". Verso nochmals in Faserstift signiert u.re. "Hennig" und datiert. Im Passepartout.
Blatt beschnitten. Schmale Fehlstelle (1,0 cm) am Blattrand Mi.li. Leicht atelierspurig.
Stk. 16 x 11,2 cm, Bl. 17,2 x 12,3 cm.
503 Albert Hennig, Spaziergang bei Nacht. 1962.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Aquarellierter Holzschnitt auf Bütten. In schwarzem Faserstift signiert u.re. "Hennig" und datiert.
Ein kleiner Bräunungsfleck o.li. Randbereich partiell bis an die Druckkante beschnitten. Auf Untersatzpapier montiert.
Stk. 9,6 x 13 cm, Bl. 10,3 x 14,8 cm.