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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Fritz Winkler
1894 Dresden – 1964 ebenda
1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. Soldat im 1. Weltkrieg, Verlust eines Auges. 1918–21 Meisterschüler bei Emanuel Hegenbarth. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. Nach 1933 keine Ausstellungs- und Wirkungsmöglichkeiten mehr, in dieser Zeit Zugehörigkeit zum Künstlerbund der "Sieben Spaziergänger". 1945 Zerstörung seines Ateliers. 1946 kehrte Fritz Winkler aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. In den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1964 schuf Fritz Winkler über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hinterließ. Auch die Städtischen Sammlungen Freital auf Schloss Burgk besitzen zahlreiche Werke von Fritz Winkler.
110 Fritz Winkler, Portrait Bernhard Kretzschmar (?). Wohl frühe 1950er Jahre.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert u.re. "FWinkler". In schmaler Profilleiste gerahmt.
Kleiner linearer Farbverlust u.li. Malträger mit unregelmäßigen Rändern und Resten einer alten Montierung verso.
37 x 29,5 cm, Ra. 42 x 35 cm.
696 Fritz Winkler, Drei Marabus. Ohne Jahr.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche. Verso u.re. signiert "Fritz Winkler" (?).
Blatt stärker gebräunt. Vereinzelt kleinere Stockflecken. Ecken zum Teil mit kleinen Ausrissen und Reißzwecklöchlein.
41 x 57,4 cm.