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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Julius Arthur Barth
1878 Meißen – 1926 Rehbrücken
Aus dem Kreis der Manufakturarbeiter der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen stammend. 1896 nahm er die Ausbildung in der Zeichenschule der Manufaktur im Bereich der klassischen Landschafts– und Blumenmalerei auf. 1897–1901 wurde Barth an der Königlichen Kunstakademie Dresden in den Malsaal L. Pohle aufgenommen und studierte ab 1903 in der Klasse C. Bantzers sowie 1904–06 in der Ornamentklasse O. Gußmanns. Barth arbeitete nebenbei in der Manufaktur bis er 1914 als freier Künstler nach Rehbrücken übersiedelte. Ebenda widmete er sich durch die Freundschaft mit F. Huth der Interieurmalerei.
427 Arthur Barth, Blumenelfen. Um 1900.
Julius Arthur Barth 1878 Meißen – 1926 Rehbrücken
Kolorierte Radierungen auf Bütten. Mappe mit 10 Grafiken und einer Titeldarstellung. Jeweils u.re. in Blei signiert "A. Barth" und u.li. betitelt sowie bezeichnet "3. Vorzugsfolge". In der originalen Pergament-Klappmappe.
Jeweils am oberen Rand auf Untersatzpapier montiert. Randbereiche der Blätter zum Teil angeschmutzt. Die Mappe etwas berieben und fleckig.
34 x 27 cm.