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AUCTION 72 | 18. Juni 2022 |
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Auction 72 | 2 results |
Jan Kollwitz
1960 Berlin
Deutscher Keramiker, Urenkel von Käthe Kollwitz. 1983–1985 Ausbildung bei Horst Kerstan, Kandern. 1986 und 1987 Schüler von Yukata Nakamura, Echizen, Japan. Seit 1988 Werkstatt in Cismar, Bau eines Holzbrennofens durch Tatsuo Watanabe, Mino, Japan. Jan Kollwitz lebt und arbeitet in Cismar (Schleswig-Holstein). Seit 1990 Austellungen im In- und Ausland. 2011 Stipendium an der Deutschen Akademie Villa Massimo, Rom. Seine Arbeiten sind in mehreren öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter das GRASSI-Museum in Leipzig, das Museum of Fine Arts in Boston und das British Museum in London.
620 Vase hanaike. Jan Kollwitz. 1990's.
Jan Kollwitz 1960 Berlin
Stoneware, rotbrauner Scherben, gebrannt in einem Anagama-Ofen. Konische Form. Im Boden das geritzte Künstlersignet.
Farben und Glanz entstehen während des vier Tage andauernden Brandes oberhalb von 1250°C, bei dem die Asche des verbrennenden Holzes mit der Tonoberfläche zu einem Glas verschmilzt. Diese Flugascheglasur variiert je nach Standort des Gefäßes im Ofen von matt ockerfarben bis zu einem klaren Tiefgrün.
Ein Vergleichsstück in: Christoph Peters / Götz Wrage, Japan beginnt an der Ostsee. Die Keramik des Jan Kollwitz, Neumünster 2010, S. 30.
H. 23 cm.
621 Vase hanaike. Jan Kollwitz. 1998.
Jan Kollwitz 1960 Berlin
Stoneware, rotbrauner Scherben, gebrannt in einem Anagama-Ofen. Zylindrische Form. Im Boden das geritzte Künstlersignet.
Farben und Glanz entstehen während des vier Tage andauernden Brandes oberhalb von 1250°C, bei dem die Asche des verbrennenden Holzes mit der Tonoberfläche zu einem Glas verschmilzt. Diese Flugascheglasur variiert je nach Standort des Gefäßes im Ofen von matt ockerfarben bis zu einem klaren Tiefgrün.
Ein Vergleichsstück in: Jan Kollwitz. Keramik,
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H. 23 cm.