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AUCTION 72 | 18. Juni 2022 |
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Bruno Voigt
1912 Gotha – 1988 Berlin
1929–33 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar, Meisterklasse Prof. Walther Klemm. Mitbegründer einer ASSO-Ortsgruppe in Weimar zusammen mit Alfred Ahner u.a. 1936 Übersiedlung nach Ulrichshalben bei Weimar. 1941 erfolgte für Voigt die Einberufung zum Kriegsdienst, 1944 bis 1947 in englischer Kriegsgefangenschaft. 1951 Direktor der Staatlichen Museen in Gotha. 1954 Direktor der Ostasiatischen Sammlung in den Staatl. Museen zu Berlin/DDR.
302 Bruno Voigt "Zigeuner". 1931.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Etching mit leichtem Plattenton. In der Platte monogrammiert "-V-" u.re. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "B. Voigt" sowie datiert. U.li. bezeichnet "2. Abzug". Verso von fremder Hand betitelt.
Abgebildet in: Voigt, Bruno, Schulz, Gisela: Bruno Voigt. Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Ausstellungskatalog Galerie am Sachsenplatz. Leipzig, 1985. S. 55 KatNr. 140.
Stockfleckig. Verso an den Ecken Papierabrieb.
Pl. 33,5 x 24,8 cm, Bl. 35,8 x 27,4 cm.