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AUCTION 72 | 18. Juni 2022 |
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Werner Hofmann
1907 Dresden – 1983 ebenda
1922–24 Lehre als Gebrauchsgrafiker. 1924–29 Studium an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe in Dresden. Unter anderem Schüler bei Paul Herrmann, Arno Drescher und Georg Erler. Ab 1925 Ausstellungsgestalter im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Seit 1929 freischaffend. 1930 Betritt zur Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO), bis 1933 ihr organisatorischer Leiter. 1939–46 Wehrmachtsdienst und Kriegsgefangenschaft. 1945 Verlust des fast gesamten künstlerischen Werkes durch Zerstörung des Ateliers beim Bombenangriff auf Dresden. Ab 1949 Dozent für Werkkunde an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1952–54 Direktor der Arbeiter- und Bauern-Fakultät für Bildende Kunst. Seit 1955 freischaffend. Vater von Veit Hofmann.
Werner Hofmann 1907 Dresden – 1983 ebenda
Oil painting und Tempera in Lasurmalerei auf Leinwand. Im Bild u.re. signiert und datiert "Werner Hofmann". Verso o.re. auf der Keilrahmenleiste nochmals signiert "WERNER HOFMANN", darunter auf dem Malträger betitelt sowie mit einer Nummerierung. "M2878" versehen. In braun gefasster Holzleiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt.
Werner Hofmann gilt – neben Otto Dix, Conrad Felixmüller, Pol Cassel, Hans und Lea Grundig, Otto Griebel, Elfriede Lohse-Wächtler und weiteren – als
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76 x 103 cm, Ra. 87 x 114 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.