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AUCTION 39 | 08. März 2014 |
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Bernhard Heisig
1925 Breslau – 2011 Strodehne
1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.
317 Bernhard Heisig "Karl Marx". Wohl 1983.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" u.re. sowie betitelt u.li.
Blatt technikbedingt leicht gewellt.
St. 42 x 29 cm, Bl. 48 x 34 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
318 Bernhard Heisig "Lenin". 1981.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" u.re.
St. 42 x 28 cm, Bl. 47,7 x 34 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
319 Bernhard Heisig "Levin und der ungläubige Timofej". No date.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" sowie und nummeriert "37/50 u.re. Betitelt u.li.
Nicht im WVZ Merkert/Pachnicke.
St. 32 x 24 cm, Bl. 47,7 x 34 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
320 Bernhard Heisig "Zu Majakowski …". Wohl 1977.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" u.re. Betitelt u.li. sowie nummeriert "37/50" u.re.
Nicht im WVZ Merkert/Pachnicke.
St. 41 x 29 cm, Bl. 48 x 34 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
321 Bernhard Heisig "Frankenhausen". Um 1975.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" u.re., betitelt u.li. und bezeichnet "Probedruck" u.Mi.
WVZ Merkert/Pachnicke 336.
Blatt leicht gebräunt und mit einem kleinen Einriss am rechten Rand.
St. 44 x 30. Bl. 54,5 x 39 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
322 Bernhard Heisig, Selbstbildnis. No date.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Pen drawing auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Kugelschreiber signiert "B.Heisig" und bezeichnet "freundlicher Gruß". Verso mit einer Farbadierung/ Collage eines unbekannten Monogrammisten "WW". Im Passepartout hinter Glas in einfacher, schwarzer Leiste gerahmt.
Darst. 11 x 7 cm, Bl. 20 x 14,5 cm, Ra. 43,7 x 33,7 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.