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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Paula Lauenstein
1898 Dresden – 1980 Crostau
1913 privater Mal- und Zeichenunterricht bei M. Starke, danach bei R. Burckhardt-Untermhaus, seit 1914 Hospitantin im Aktsaal der Kunstgewerbeschule bei G. Lührig. Seit 1916/17 in der Klasse von M. Feldbauer an der Kunstgewerbeschule, ab 1919 bei P. Rößler. 1920–23 an der Akademie der bildenden Künste Dresden. 1923 Staatspreis der Staatlichen Hochschule für bildende Künste für das Gemälde "Opuntia".
317 Paula Lauenstein, Weiblicher Akt im Atelier. 1926.
Paula Lauenstein 1898 Dresden – 1980 Crostau
Lithographie. Außerhalb der Darstellung in Blei signiert "P. Lauenstein" und datiert u.re. Verso bezeichnet von fremder Hand "Paula Lauenstein".
Papier leicht gebräunt. Eine Bleistiftspur u.re. Leicht knickspurig. Rechter Rand rissig.
St. 28 x 24,5 cm, Bl. 50,5 x 32,8 cm.
318 Paula Lauenstein "Frau mit langem Hals". 1924.
Paula Lauenstein 1898 Dresden – 1980 Crostau
Lithographie. Im Stein u. li. undeutlich bezeichnet. Blatt etwas stockfleckig, lichtrandig und knickspurig. Unterer Blattrand mit drei größeren Einrissen.
Vgl.: Ausstellungskatalog Galerie Döbele: "Paula Lauenstein (1898 - 1980). Werke aus der Münchner und der Dresdner Zeit. Mit Abb.
58,2 x 46 cm.
319 Paula Lauenstein, Stehender weiblicher Akt. 1918.
Paula Lauenstein 1898 Dresden – 1980 Crostau
Rötelzeichnung. U.re. datiert. Blattrand o.li. mit kleinem Riß (ca. 7 mm). Blatt leicht stockfleckig, mit Reißzwecklöchlein in allen vier Ecken.
50 x 32,8 cm.