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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Bernard Schultze
1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.
401 Bernard Schultze "blauer Migof von rechts" . 1971.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Farbradierungen. Außerhalb des Steins in Blei signiert "Bernard Schultze" und datiert u.re., betitelt u.Mi., nummeriert "89/200".
Beigegeben: Zwei Neujahrsgrüße von Bernard und Ursula Schultze, Farbradierungen. Beide Arbeiten in Blei signiert, datiert, bezeichnet und nummeriert.
Verschiedene Maße.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.