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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell und Deckfarben. Signiert "Hassebrauk" u.r. Verso von fremder Hand (?) betitelt, datiert und bezeichnet. Hinter Glas gerahmt.
Bl. 58 x 90 cm, Ra. 77 x 106 cm.
544 Ernst Hassebrauk, Zeichnung nach Watteau. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Bleistiftzeichnung. Verso von fremder Hand (?) bezeichnet "Zeichnung von Ernst Hassebrauk nach Watteau".
29,8 x 20,5 cm.
545 Ernst Hassebrauk "Loschwitz". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farblithographie. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Hassebrauk" und betitelt. Blatt stärker angeschmutzt und gebräunt, etwas stockfleckig und knickspurig.
St. 22 x 37,5 cm, Bl. 35 x 44,5 cm.
546 Ernst Hassebrauk, Zwei Männer an der Bar. 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Radierung. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Hassebrauk". Blatt stärker gebräunt und stockfleckig, minimal lichtrandig. Verso Reste alter Montierung.
Pl. 16,6 x 22,8 cm, Bl. 35 x 50 cm.