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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Werner Juza
1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
1941 bis zur Einberufung zum Kriegsdienst 1942 Architekturstudium in Dresden. Nach Kriegsende kurzzeitige Wiederaufnahme des Studiums in Weimar sowie Arbeit in einem Architekturbüro. Seit 1951 war er freischaffend als Künstler tätig. Annahme von Aufträgen, insbesondere in sanierungs- und restaurationsbedürftigen Kirchen, sodass sein Motivschwerpunkt christliche Themen umfasste. Eine der bekanntesten Arbeiten ist das Fresko "Versöhnung" in der Dreikönigskirche in Dresden. Ehrenmitglied im Künstlerbund Dresden sowie Ehrenbürger des Freistaates Sachsen. Lebte in Wachau bei Radeberg.
283 Werner Juza " VIII. Radebeuler Grafikmarkt". 1986.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Lithographie. In Blei signiert "W. Juza" und datiert unterhalb der Darstellung re., nummeriert 4/50 unterhalb der Darstellung li.
Darst. 29,3 x 51,2 cm, Bl. 40 x 60 cm.
284 Werner Juza "Neujahrswunsch (Selbst als Ballonfahrer)". 1979.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Lithographie. Signiert "W. Juza" und datiert unterhalb der Darstellung re., nummeriert 8/40 unterhalb der Darstellung li. Im Passepartout mit Signatur "W. Inza", Datierung und Titel. Blatt leicht angeschmutzt. Verso ein etwas größerer Wasserfleck.
Darst. 15,5 x 8 cm, Bl. 19 x 13,5 cm.
285 Werner Juza "Fasanenschloss (Moritzburg)". 1979.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Lithographie. Monogrammiert "J." und datiert unterhalb der Darstellung re., nummeriert 10/20 unterhalb der Darstellung li. Im Passepartout signiert "W. Juza", datiert, betitelt und bezeichnet.
Darst. 10,5 x 13,7 cm, Bl. 23,2 x 31,2 cm.