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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
388 Wilhelm Rudolph, Sitzendes Mädchen. Ohne Jahr.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Bleistiftzeichnung über Aquarell. Signiert "Rudolph" u.re., Nachlassstempel u.li. Verso "Blick zum Fernsehturm", signiert mit Pinsel "Rudolph" u.re.
Blatt stärker gebräunt und angeschmutz. Blattränder mit zahlreichen kleineren und größeren Reißzwecklöchlein, minimalen Einrissen und fehlenden Ecken u.li. und u.re.
40 x 29 cm.
389 Wilhelm Rudolph "Blick zur Sophienkirche". 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. Außerhalb des Stocks in Blei signiert "Rudolph" u.re. und bezeichnet "Handdruck" u.li. Aus dem Zyklus "Dresden 45". Blatt minimal vergilbt, finger- und knickspurig. Bleistiftspur o.re.
Vgl. Wilhelm Rudolph, Dresden 45 - Holzschnitte Zeichnungen, Leipzig 1983, S. 54 mit Abb.
Stk. 36,5 x 45 cm, Bl. 49 x 60 cm.