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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Erich Ockert
1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
1904–1908 Lehre als Lithograf. 1904–1913 tätig in Hamburg, Zittau, Weimar und Mailand. 1913–1920 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Robert Sterl, Johannes Raphael Wehle, Richard Müller, Osmar Schindler und Carl Bantzer, später bei Ludwig von Hofmann. Ockert war Gründungsmitglied der Dresdner Sezession. Bis 1922 künstlerische Orientierung den Werken der Nazarener und an der Malerei der Alten Meister. Um 1927 verstärkt Einfluss der Neuen Sachlichkeit. 1930 wurde das Bildnis seiner siebenjährigen Tochter Annelies von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erworben.
357 Erich Ockert, Bahnübergang. Um 1930.
Erich Ockert 1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
Radierung. Handschriftliche Widmung in Blei u.li. Leicht fingerspurig und knickspurig. Ecken bestoßen.
Pl. 19,8 x 25,9 cm, Bl. 50,1 x 37,4 cm.
358 Erich Ockert "Heimkehr des verlorenen Sohnes" 1921.
Erich Ockert 1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
Radierung. Außerhalb der Platte in Blei signiert " E. Ockert" und datiert u.re. sowie betitelt u.li. Blatt stock- und schimmelfleckig. Leichte Knickspuren.
Pl. 17,5 x 13,6 cm, Bl. 22,1 x 17,3 cm.