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AUKTION 14 | 01. Dezember 2007 |
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Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
277 Horst Janssen "Das Murmelaugenfest zu Dresden". 1991.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Radierung auf Japan. In der Platte u.re. monogrammiert. Außerhalb der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert u.re. In der Platte u.re. betitelt, datiert und bezeichnet. Außerhalb der Platte in Blei u.li. nummeriert "II 13/75". Stärkere Knickspuren am oberen und unteren Rand.
Bl. 57,8 x 65 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
278 Horst Janssen "Am Strandweg". 1972.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Radierungen in Braun. In der Platte o.Mi. bezeichnet "Griffelkunst Langenhorn", betitelt und datiert "30 8 72". Außerhalb der Platte in Blei mongrammiert u.re. "JH", datiert und bezeichnet "P".
Beigegeben: "Horst Janssen Fax-Probe", Autograph (29,6 x 21,1 cm), Siebdruck. Verso bezeichnet von fremder Hand.
Pl. 10,5 x 14,7 cm, Bl. 23,6 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.