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AUCTION 26 | 04. Dezember 2010 |
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Bernard Schultze
1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.
653 Bernard Schultze"Tanz zu dritt". 1967.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Etching in colours. Außerhalb der Platte in Blei signiert "Bernhard Schulze" und datiert u.re., betitelt und mit einer Widmung versehen u.Mi. sowie bezeichnet "e.a." u.li. Im Passepartout hinter Glas in profilierter, weiß gefaßter Holzleiste gerahmt.
Etwas lichtrandig. Stärker stockfleckig. Verso mit einem größeren braunen Fleck u.Mi.
Pl. 48,4 x 39,5 cm, Bl. 68,6 x 54 cm, Ra. 73 x 60 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.